Sunday Service 2025
Sunday Service 2025 – unsere jährliche Abschlussveranstaltung bringt uns als Community zusammen, um die Erfolge des vergangenen Jahres zu feiern und uns gleichzeitig Zeit für Austausch, Nachdenken und Gespräche über unsere Bedürfnisse zu nehmen. In Verbindung mit Bridging Realities – 35 Years of Movement knüpfen wir an das Erbe des Ballroom an – entstanden aus der Stärke und Resilienz Schwarzer und Latinx Transfrauen – und schlagen eine Brücke ins heutige Berlin: zwischen künstlerischem Ausdruck, gegenseitiger Fürsorge und gemeinsamen Zukunftsvisionen.
Mit diesem Spirit wollen wir ein Event schaffen, das sowohl Momente der
Achtsamkeit und Reflexion ermöglicht als auch Platz für ganz viel
Freude und Leichtigkeit bietet.
DATUM
12.10.2025
ZEIT
15:00 - 22:00 Uhr
LOCATION
Acud Macht Neu
Veteranenstraße 21
10119 Berlin
Mitte
ART DER VERANSTALTUNG
Club night
TICKETPREIS
10 € für die Ballsaal-Community
12 € für Zuschauer
LINK ZUM EVENT
https://www.instagram.com/p/DO9EFIrjDkY/?igsh=OXVwYjhrZTZoaWlo
LINE-UP/PROGRAMM
15:00 - 16:00: Mindfulness & meditation session with Sunday School's Team
16:00 - 18:00: Facilitated fishbowl discussion about needs, emotions, and dreams for the year ahead
18:00-20:00: Award ceremony & Mini Ball
20:00-22:00: After Party
15:00-22:00:
Go With Delight ~ Our fundraising vegan bake sale!
During the event, we will sell vegan cakes and pastries raising funds
for trans community members in need.
Sunday School
Sunday School ist ein lebendiges, ehrenamtlich getragenes Künstler*innenkollektiv und eine monatliche Ballroom-Veranstaltung in Berlin.
Getragen von einem engagierten Team aus sechs jungen, queeren und trans BIPoC-Personen steht bei Sunday School Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung, Freude, Empowerment und Zugänglichkeit im Mittelpunkt. Unsere Events sind im Ballroom verwurzelt – nicht nur als Performance-Tradition, sondern auch als Raum für Organisierung, Widerstand und kulturelles Überleben.
Durch Ballroom stärken wir unsere Communities, geben ihnen Sichtbarkeit und schaffen sichere(re) Räume in einer Welt, die uns oft ausgrenzt – gerade aufgrund unserer intersektionalen Identitäten.
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